Großzügige Außenanlagen und direkte Anbindung an das benachbarte Wohngebiet. Das Seniorenzentrum Erbach ist längst ein unverzichtbarer Teil der Stadt Erbach geworden. Als erstes unserer Seniorenzentren hatte es bei baulichen, strukturellen und organisatorischen Projekten oft wegweisenden Charakter.
- 71 Einzelzimmer
- 2 Doppelzimmer
- 72 Dauerpflegeplätze, 3 Kurzzeitpflegeplätze
- 5 Wohnbereiche für 11-21 Senioren
- Tagespflegeeinrichtung für 17 Gäste in Kooperation mit
- Gartenanlage
- Ambulanter Pflegeservice
- Café Schlossblick
- Frisör
Dauerpflege | Bei Pflegebedürftigkeit und wenn Ihre Pflege zu Hause nicht mehr ausreichend gewährleistet ist. Bei uns sind Sie bestens versorgt und betreut. Qualifizierte Fachkräfte sind rund um die Uhr vor Ort. |
Kurzzeit- und Verhinderungspflege | Entlastung, die
|
Tagespflege | Pflege und Betreuung in unseren Tagespflegeeinrichtungen, die Sie mit häuslicher Pflege kombinieren können. Das Angebot richtet sich auch an pflegende Angehörige, die berufstätig sind, oder Zeit für sich selbst brauchen. |
Sprechen Sie uns an. Wir finden gemeinsam die Betreuungsform, die am besten zu Ihnen und Ihrer aktuellen Situation passt.
» Alltägliche Gewohnheiten schaffen
ein Gefühl von Zuhause und helfen
bei der Orientierung ... «
Mit unserem Hausgemeinschaftkonzept möchten wir unseren Bewohnern genau das geben: MEIN ZUHAUSE steht für einen sorgvollen Umgang miteinander, häusliche Atmosphäre und Geborgenheit.
Lesen Sie hier ausführlich, was genau wir damit meinen, wie wir arbeiten und was uns wichtig ist.

Broschüre
ein Gefühl von Zuhause und helfen
bei der Orientierung ... «
Mit unserem Hausgemeinschaftkonzept möchten wir unseren Bewohnern genau das geben: MEIN ZUHAUSE steht für einen sorgvollen Umgang miteinander, häusliche Atmosphäre und Geborgenheit.
Lesen Sie hier ausführlich, was genau wir damit meinen, wie wir arbeiten und was uns wichtig ist.
Broschüre
Sie wollen sich über unsere Kosten zur Dauer- und Kurzzeitpflege informieren? Wir freuen uns über Ihren Anruf.
Gerne können wir auch ein unverbindliches Beratungsgespräch vereinbaren, um aus unserem Pflege- und Betreuungsangebot die passende Lösung für Sie zu finden.
Zum Download für Sie
die wichtigsten Informationen zu unserer Einrichtung und unserem Leistungsangebot
Musterheimvertrag
Informationen zum Datenschutz
Gerne können wir auch ein unverbindliches Beratungsgespräch vereinbaren, um aus unserem Pflege- und Betreuungsangebot die passende Lösung für Sie zu finden.
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Zum 1. Januar 2017 ist ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff in Kraft getreten. Sicherlich haben Sie in den Medien bereits verfolgt, dass es statt der drei Pflegestufen seit dem Jahreswechsel fünf Pflegegrade gibt. An dieser Stelle wollen wir Sie kurz über die neue Systematik bei der Beurteilung der Pflegebedürftigen durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) informieren.
Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff
In Zukunft geht es nicht mehr um die Frage, welchen zeitlichen Aufwand die Pflege eines Pflegebedürftigen verursacht. Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff soll nun vielmehr den Grad der Selbstständigkeit ermitteln. Dadurch werden nicht mehr hauptsächlich körperliche Beeinträchtigungen einbezogen, sondern auch kognitive und geistige Aspekte berücksichtigt. Davon profitieren Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz (u.a. Demenzerkrankte) besonders deutlich, denn sie fielen bei der bisherigen Einteilung häufig trotz eines immens hohen Betreuungsaufwands durchs Raster.
5 Pflegegrade statt 3 Pflegestufen
Bei der Neueinstufung vom Pflegebedürftigen nach dem 1. Januar 2017 prüft der MDK die Module „Mobilität“, „kognitive und kommunikative Fähigkeiten“, „Verhaltensweisen und psychische Problemlagen“, „Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte“, „Bewältigung von und selbstständiger Umgang mit krankheits- oder therapiebedingten Anforderungen und Belastungen“ und „Selbstversorgung“. Die Punkte der einzelnen Module werden gewichtet und führen dann in einen der fünf Pflegegrade.
Eigenanteil unabhängig vom Pflegegrad bei stationärer Pflege
Bisher war es so, dass mit steigender Pflegebedürftigkeit auch der Eigenanteil an den Heimkosten in einer stationären Einrichtung stieg. Das Gesetz bringt auch hier eine Veränderung, denn mit der Einführung der Pflegegrade wurde der Eigenanteil für alle Pflegegrade einheitlich festgelegt.
Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff
In Zukunft geht es nicht mehr um die Frage, welchen zeitlichen Aufwand die Pflege eines Pflegebedürftigen verursacht. Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff soll nun vielmehr den Grad der Selbstständigkeit ermitteln. Dadurch werden nicht mehr hauptsächlich körperliche Beeinträchtigungen einbezogen, sondern auch kognitive und geistige Aspekte berücksichtigt. Davon profitieren Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz (u.a. Demenzerkrankte) besonders deutlich, denn sie fielen bei der bisherigen Einteilung häufig trotz eines immens hohen Betreuungsaufwands durchs Raster.
5 Pflegegrade statt 3 Pflegestufen
Bei der Neueinstufung vom Pflegebedürftigen nach dem 1. Januar 2017 prüft der MDK die Module „Mobilität“, „kognitive und kommunikative Fähigkeiten“, „Verhaltensweisen und psychische Problemlagen“, „Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte“, „Bewältigung von und selbstständiger Umgang mit krankheits- oder therapiebedingten Anforderungen und Belastungen“ und „Selbstversorgung“. Die Punkte der einzelnen Module werden gewichtet und führen dann in einen der fünf Pflegegrade.
Eigenanteil unabhängig vom Pflegegrad bei stationärer Pflege
Bisher war es so, dass mit steigender Pflegebedürftigkeit auch der Eigenanteil an den Heimkosten in einer stationären Einrichtung stieg. Das Gesetz bringt auch hier eine Veränderung, denn mit der Einführung der Pflegegrade wurde der Eigenanteil für alle Pflegegrade einheitlich festgelegt.
Unsere Seniorenzentren werden regelmäßig, meist jährlich unangekündigt von der Heimaufsicht und dem Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) überprüft. Das Ergebnis wird im Transparenzbericht dokumentiert.

Veranstaltungen sind fester Bestandteil des Zusammenlebens. Sie machen Spaß, fördern Kontakte und Kommunikation, schulen, festigen und erhalten Beweglichkeit und Koordination und sind außerdem eine Plattform für Begegnung mit Angehörigen, Freunden und liebgewonnen Kontakten zu Kirchen, Kindergärten, Schulen und Gemeinde.
Veranstaltungskalender
Veranstaltungskalender
- Allgemeine Informationen rund um unser Konzept: Broschüre unserer Seniorenzentren